Weizen

Wir bauen auf 3 ha Brotweizen der Sorte Wiwa an. Dieser wird bis auf das Dreschen komplett von uns gepflegt.

Zwiebeln

Dieses Jahr bauen wir auf 50 Aren Fläche das erste Mal Lagerzwiebeln an. 

Sonnenblumen

Auf 1.5 ha Fläche werden Sonnenblumen für die Speiseölgewinnung angebaut. 

Hafer

Der Hafer ist eine neutrale Kultur und passt gut in unsere Fruchtfolge. Unser Ziel ist es Speisehafer zu produzieren, da Haferflocken sehr viel Potential in unserer Ernährung haben.

Karotten

Auf 70 Aren Fläche bauen wir das erste Jahr Karotten an. 

Dinkel

Auf 3 ha Fläche bauen wir Dinkel für die Mühle Strahm an. Der Dinkel ist eine alte Kultur, welche jedoch sehr robust ist und gut in den biologischen Anbau passt.

Mais

Auf einer Fläche von rund 1.5 ha wird Silomais für unsere Tiere angebaut. Nach dem häckseln wird dieser in die Trocknungsanlage gebracht und dort zu einem Maiswürfel verarbeitet. Ein Teil der Fläche wird als Maisballen verkauft.

Kunstwiese

Mit der Kunstwiese produzieren wir das Grundfutter für unsere Tiere. Hierbei setzen wir immer wie mehr auf die Luzerne. In unserer Mischung ist bis zu 18% von dieser Pflanze vorhanden, welche uns durch ihre Pfahlwurzeln auch in den trockenen Jahren eine Futtergrundlage bietet.

Zwischenfutter/Gründüngung

Mit dem Zwischenfutter und den Gründüngungen ergänzen wir die Grundfutterproduktion, und fördern die Humusbildung der Böden. Zudem ist der Boden das ganze Jahr bewachsen, was sich positiv auf die Feldhygiene auswirkt.

Bewirtschaftung

Mit dem Einsatz des Onland-Pflugs können wir für die Kulturen ein optimales Saatbeet erstellen und die Feldhygiene im Biolandbau sicherstellen. Wir arbeiten sehr stark mit "effektiven Mikroorganismen" die unseren Boden beleben und auch in trockenen Jahren eine Ertragsgrundlage bieten. Damit die Pflanze ein gesundes Wachstum hat, setzen wir auf Homöopathie, Phytotherapie sowie effektive Mikroorganismen, welche die Pflanzen stärken. Wir achten stark darauf das unsere Maschinen nicht schwerer werden, und setzen immer Doppelbereifung ein, um den Bodendruck möglichst gering zu halten.