Weizen
Wir bauen auf 3 ha Brotweizen der Sorte Wiwa an. Dieser wird bis auf das Dreschen komplett von uns gepflegt.
Broccoli
Dieses Jahr bauen wir auf 1,4ha Fläche das erste Mal Broccoli an. Dieser wird in drei Etappen gesetzt und geerntet.
Gerste
Auf einer Fläche von rund 1 ha wird Futtergerste für unsere Tiere angebaut. Nach dem Dreschen wird diese in die Trocknungsanlage gebracht und dort zu einer Getreidemischung verarbeitet.
Sonnenblumen
Auf 1.5 ha Fläche werden Sonnenblumen für die Speiseölgewinnung angebaut.
Dinkel
Auf 3 ha Fläche bauen wir Dinkel für die Mühle Strahm an. Der Dinkel ist eine alte Kultur, welche jedoch sehr robust ist und gut in den biologischen Anbau passt.
Zuckermais
Auf 1 ha Fläche bauen wir Zuckermais an. Zuckermais ist der ideale Begleiter bei jedem Grillabend und eine leckere Abwechslung.
Hafer
Der Hafer ist eine neutrale Kultur und passt gut in unsere Fruchtfolge. Unser Ziel ist es Speisehafer zu produzieren, da Haferflocken sehr viel Potential in unserer Ernährung haben.
Kunstwiese
Mit der Kunstwiese produzieren wir das Grundfutter für unsere Tiere. Hierbei setzen wir immer wie mehr auf die Luzerne. In unserer Mischung ist bis zu 18% von dieser Pflanze vorhanden, welche uns durch ihre Pfahlwurzeln auch in den trockenen Jahren eine Futtergrundlage bietet.
Zwischenfutter/Gründüngung
Mit dem Zwischenfutter und den Gründüngungen ergänzen wir die Grundfutterproduktion, und fördern die Humusbildung der Böden. Zudem ist der Boden das ganze Jahr bewachsen, was sich positiv auf die Feldhygiene auswirkt.
Bewirtschaftung
Mit dem Einsatz des Onland-Pflugs können wir für die Kulturen ein optimales Saatbeet erstellen und die Feldhygiene im Biolandbau sicherstellen. Wir arbeiten sehr stark mit "effektiven Mikroorganismen" die unseren Boden beleben und auch in trockenen Jahren eine Ertragsgrundlage bieten. Damit die Pflanze ein gesundes Wachstum hat, setzen wir auf Homöopathie, Phytotherapie sowie effektive Mikroorganismen, welche die Pflanzen stärken. Wir achten stark darauf das unsere Maschinen nicht schwerer werden, und setzen immer Doppelbereifung ein, um den Bodendruck möglichst gering zu halten.